Ich nenne Sie einmal Werkstasse, weil diese Kaffeetassen benutzt werden, um die Gäste im Werk zu bewirten. Sie gab es nicht im Handel. Da es auf dem Bild schwer zu erkennen ist, noch zwei Detailaufnahmen: Auf der Tasse ist der Hubertushirsch als Relief, auf der Untertasse der Schriftzug.
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Ähnlich wie Jägermeister Flachmann #6, nur in schwarz.
Bei dem Bierdeckel werde ich melancholisch, denn das legendäre Rudifon gibt´s leider nicht mehr…
Sollte aus England stammen.
Das ist di alte Version der Jägermeister Coctailstäbe. Das Foto täuscht etwas – die Beschriftung ist auf den Stäben immer „Chrom“.